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Steigende Lieferando Gebühren und Kosten in der Kritik 

Sie werden auf der Straße schnell erkannt, die Radfahrer von Lieferando, dem deutschen Essensauslieferer in oranger Kluft, der europaweit unter verschiedenen Namen aktiv ist. Neben der Lieferung setzt Lieferando auf sein eigenes Bestellportal. Gerade kleinere Restaurants, Cafés und Bars profitieren von dem Bestell- und Lieferdienst, wenn sie ihn selbst aus Zeit- oder Kostengründen nicht anbieten können.


Doch Lieferando steht auch in der Kritik durch seine Preiserhöhungen in den letzten Jahren. Gerade in Pandemiezeiten gab es einen regelrechten Aufschwung: immer mehr Menschen haben sich Essen nach Hause liefern lassen. Die Gastronomie konnte trotz Schließung zumindest einen Teil ihrer Umsätze durch diese Lieferungen kompensieren und Lieferando selbst hat kräftig dazuverdient. Die Frage ist nun, worauf stützen sich die Argumente, dass die Lieferando Kosten nun teilweise drastisch erhöht wurden?


Das Unternehmen selbst spricht von Kostenerhöhungen in der Logistik sowie gestiegenen Stundenlöhnen. Gerade für gastronomische Einrichtungen, die zwingend auf Lieferdienste wie Lieferando angewiesen sind, trifft es hart. Bis zu doppelt so hohe Lieferando Gebühren (aktuell ca. 3,00 Euro) verlangt das Unternehmen seit 2021, wenn ein Restaurant keinen eigenen Lieferdienst anbietet. 

  1. Wer steckt hinter Lieferando?

  2. Wie funktioniert Lieferando?

  3. Wodurch kommen die Gebühren zustande?

  4. Warum ist foodcall eine günstigere Alternative?

  5. Was sind die Vorteile von foodcall?

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Wer steckt hinter Lieferando?

Lieferando wurde 2009 von Jörg Gerbig in Berlin gegründet. Bereits 2014 erfolgte der Verkauf des Unternehmens an den niederländischen Anbieter Takeaway. Beim mittlerweile börsennotierten Unternehmen Justeat-Takeaway ist der einstige Gründer Gerbig COO und sorgt dafür, dass das niederländische Unternehmen weiterhin Marktführer bei den deutschen Lieferdiensten bleibt. 

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Wie funktioniert Lieferando?

Als Lieferando 2009 gegründet wurde, war es ein reines Markplatzgeschäft und sollte Restaurants eine Plattform geben, um Bestellwünsche von Kundinnen und Kunden an die entsprechenden Restaurants weiterzureichen. Durch Lieferando erhielten alle eine große Übersicht an unterschiedlichen Restaurants, Bars und weiteren gastronomischen Einrichtungen mit ihren Angeboten, aus denen dann gewählt werden konnte.


Hauptsächlich fungiert Lieferando auch heute noch als Bestellplattform. Nur ca. sieben Prozent der täglichen Arbeit des Dienstes von Lieferando entfallen auf die Lieferung von Essen. Mit der Ausweitung seines Geschäftsmodells ist man dem Wunsch der Kundinnen und Kunden nachgekommen, die alles aus einer Hand möchten. Mittlerweile ist Lieferando deshalb ein Hybridmodel aus Marktplatz- und Logistikunternehmen. Die reine Logistik wird nach wie vor als Zuschussgeschäft bezeichnet, was wiederum die Liefergebühren notwendig macht.

Keine Lust mehr auf teure Lieferando Gebühren?

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Wodurch kommen die Gebühren zustande? 

Restaurants zahlen mit der Anmeldung auf der Lieferando Plattform eine Gebühr, um Kunden auf sich aufmerksam zu machen und ihre Speisekarten zu präsentieren. Diese Gebühr kann und wurde in den letzten Jahren verändert. Besitzt ein Restaurant keinen eigenen Lieferdienst, kann Lieferando auch diesen auf Wunsch übernehmen - und erhält dafür ebenfalls eine entsprechende Provision.

Bei Restaurants mit eigenem Lieferdienst verlangt Lieferando eine Provision von 13 Prozent des Umsatzes. Bei Nutzung des Lieferdienstes von Lieferando steigt diese Provision auf annähernd 30 Prozent. Deshalb lohnt es sich immer, über einen eigenen Lieferdienst nachzudenken und diesen gegebenenfalls anzubieten.

Für Konsumenten ist eine kostenfreie Lieferung sicherlich wünschenswert. Lieferando weist aber darauf hin, dass durch die Liefergebühren eine nachhaltige Logistik erschaffen wird und Restaurants keinerlei Mehrkosten entstehen. 

Warum ist foodcall eine günstigere Alternative?

foodcall übernimmt - wie die Bestellplattform Lieferando - die vollautomatisierte Bestellannahme für Restaurants, Bistros oder Bars. Bestellungen können sowohl telefonisch als auch per WhatsApp oder über die Website angenommen werden. Bei foodcall gibt es neben dem Anschaffungspreis keinerlei weitere Gebühren. Dies macht foodcall zu einem wichtigen Konkurrenten auf dem Markt. 

Zukünftigen Ärger vermeiden?

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und ersparen Sie sich

unfaire Gebühren.

Was sind die Vorteile von foodcall?

In kleineren Unternehmen (ob mit oder ohne Lieferdienst) sind die Mitarbeiter täglich vielseitig im Einsatz: im Einkauf, in der Vorbereitung, bei der Zubereitung und Verpackung der bestellten Essensportionen. Kommt dazu noch eine gastromische Betreuung im eigenen Lokal dazu, zählt auch das Bedienen und Abräumen zu den Aufgaben. Die telefonische Bestellannahme wird häufig nebenbei realisiert bzw. von Aushilfskräften unterstützt.

Dabei ist gerade der erste Kontakt mit dem Unternehmen ein wichtiger Punkt, um Kundinnen und Kunden von der eigenen hervorragenden Dienstleistung zu überzeugen. Mit einem Sprach-Chatbot wie foodcall können Sie auf separat eingestellte Mitarbeiter verzichten und Ihre eigenen Mitarbeiter wieder dafür vollumfänglich einsetzen, wofür sie gebraucht werden: für das Bedienen, das Kochen oder den Einkauf. Mit foodcall geht Ihnen kein Anruf mehr verloren. Kundinnen und Kunden fühlen sich von der ersten Minute an gut bedient.


Was foodcall kann:

•    Bestellungen über verschiedene Medien annehmen (Telefon, WhatsApp, Website)
•    Durch Wiederholungen der Bestellungen eventuelle Verständigungsprobleme selbst lösen
•    Lieferzeiten angeben
•    Abholzeiten angeben

Darüber hinaus ist foodcall Ihr Assistent zu jeder Zeit: 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche läuft Ihr Sprach-Bot, wenn Sie es wünschen, und übermittelt alle Bestellwünsche übersichtlich und akkurat an die Küche und in das angeschlossenen Bestellsystem. 

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in Ihrem Restaurant anfragen!

 

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